Alpenbahnhof St. Pölten
Die NÖVOG entwickelte sich vom kleinen Unternehmen, bei dem es primäre um die Steuerung der Wieselbusse gegangen ist, zum zweitgrößten Bahnunternehmen Österreichs. So habe die NÖVOG stillgelegte und von der Einstellung bedrohte Bahnen – wie die Mariazellerbahn – von den ÖBB übernommen.
Mit dem Neubau des Alpenbahnhofs in St. Pölten soll ein weiterer Meilenstein gesetzt werden. Auf dem Areal entstehen eine Remise, eine Werkstatthalle, eine Lackierhalle, Werkstätten und ein Verwaltungstrakt auf insgesamt knapp 5.000 Quadratmeter. Im Herbst 2018 sollen die neuen Gebäude beziehbar sein.
Die Finanzierung des Gebäudes erfolgt mittels einem langfristigen Immobilienleasing – ebenso wird ein Teil der Einrichtung mittels mehreren Mobilienleasingverträgen finanziert. Die Gesamtabwicklung und Struktur erfolgt in einer eigens seitens der HIL gegründeten „special purpose“ Gesellschaft.