Hoher Finanzierungsbedarf bei Neugründung einer Gruppenpraxis
In Zeiten von Nachhaltigkeit, Innovationen und effizientem Miteinander haben Gruppenpraxen Hochkonjunktur. Die Gründung einer Gemeinschaftspraxis stellt hohe Anforderungen an Ärztinnen und Ärzte. Neben der Wahl eines geeigneten Standorts, die Auswahl und Suche eines perfekten Mix an Fachärztinnen und Fachärzte gilt es auch an die Investitionen und deren Finanzierung zu denken. Natürlich ist die Neugründung einer Praxis auch mit erheblichen Investitionen verbunden. Von den Ordinationsmöbeln bis hin zu medizintechnischen Geräten und Ausstattungen ist eine kostenoptimierte Praxisgestaltung zu planen.
Für eine erfolgreiche Gruppenpraxis ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung von Investitionen in die Medizintechnik ein wesentlicher Faktor. Berücksichtigt werden müssen neben Kosten der Anschaffung auch die Finanzierungsausgaben. Dies auch im Hinblick darauf, dass der modernste Stand der Technik auch in zukünftigen Jahren gesichert werden muss.
Die notwendigen Eigenmittel bei der Gründung einer Gruppenpraxis sollten möglichst treffsicher eingesetzt werden. Leasing als Finanzierungsform bietet hier den Vorteil, dass das verleaste Wirtschaftsgut als Sicherheit dient. Gerade langlebige und hochpreisige medizintechnische Geräte führen zu einer hohen Objektbewertung und damit zu einem geringeren Eigenmittelbedarf. Darüber hinaus kann durch eine Optimierung der Leasinglaufzeit die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Gruppenpraxis verbessert werden.
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